Es ist Fastenzeit und ich verzichte wie schon im letzten Jahr auf Industriezucker. Da ich aber sehr gern Süßes esse, war ich auf der Suche nach „zuckerfreien“ Snacks zum Nachmittagskaffee. Mit diesen Flapjacks habe ich eine leckere Alternative gefunden. Die englischen Haferstückchen sind eine Art Müsliriegel – aber saftiger (und obendrein ordentlich gehaltvoll).
Das vegane Basisrezept für die Flapjacks habe ich bei Mimi alias liebwedd auf Instagram gefunden, die es in ihrer zweiten Yarnchix Zine-Ausgabe (erhältlich hier) sowie auf ihrer Patreon-Seite veröffentlicht hat. Meine nussige Version backe einmal die Woche – genug, damit hier drei von fünf (der Rest ist leider weniger begeistert) jeden Tag ein Stückchen zur Knusperzeit haben.
Das vegane Basisrezept für die Flapjacks habe ich bei Mimi alias liebwedd auf Instagram gefunden, die es in ihrer zweiten Yarnchix Zine-Ausgabe (erhältlich hier) sowie auf ihrer Patreon-Seite veröffentlicht hat. Meine nussige Version backe einmal die Woche – genug, damit hier drei von fünf (der Rest ist leider weniger begeistert) jeden Tag ein Stückchen zur Knusperzeit haben.
Flapjacks vom Blech:
500 g Haferflocken (Feinblatt)
250 g Bio-Margarine
3 EL Reissirup
3 EL stückiges Erdnussmus
3 reife Bananen
eine Hand voll ungesalzene Erdnüsse
eine Hand voll Cranberries
Die Margarine in einem Topf schmelzen, den Sirup zugeben. Über die Haferflocken gießen und gut mischen. Die Bananen fein musen und mit dem Erdnussmus zu den Flocken geben. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und glattstreichen (Höhe rund 3 cm). Mit Erdnüssen und Cranberries bestreuen und diese etwas andrücken. Für 25 bis 30 min bei 175 Grad in den Ofen. Noch warm zu kleinen Quadraten oder Rauten schneiden und dann gut auskühlen lassen.
Beim nächsten Mal versuch ich mal eine Variante mit Mandelmus, Apfelmark und getrockneten Apfelstückchen. Und wenn die Fastenzeit vorbei ist mit einer extra großen Portion dunkler Schokolade, yeah!
Verlinkt mit Caros Naturkindern.
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