27. März 2014

Wochenwerk: F wie ...

Frühling, Freundschaft, Freiheit – oder unser Familienname. Das Poster in Pastelltönen schrie förmlich nach einem passenden Drumherum. Da wir bislang aber mit wenig Pastelligem aufwarten konnten, haben wir einfach Marmeladengläser mit Acrylfarbe in mint und rosa angemalt. Vorher die Gläser gründlich säubern (eventuell mit Reinigungsbenzin) und die Deckel leicht anschleifen, damit die Farbe auch gut hält. Blumen hinein – und dann F wie freuen! 


22. März 2014

Wochenwerk: Auf Tuchfühlung!

Die große Tochter hat zusammen mit mir den guten alten Kartoffeldruck ausprobiert. Wir wollten ein Leinen-Geschirrtuch aus dem Bestand der Oma verzieren (Wer ein gleichmäßigeres Ergebnis haben möchte, nimmt einen glatten Baumwollstoff). 

Dafür haben wir Halbkreise in zwei Größen aus einer Kartoffel geschnitzt, dann Stoffmalfarbe auf die "Stempel" aufgetragen und kräftig aufs Tuch gedrückt. Das fertige Muster gut trocknen lassen und anschließend bügeln, damit das Werk auch die nächsten Wäschen übersteht. Tipp: Farbe auf einen alten Schwamm geben – fertig ist ein Stempelkissen, mit dem's noch besser klappt.



20. März 2014

Vom Elbstrand ...

... ins Schlafzimmer: Auf einem Spaziergang am Fluss haben wir den Treibholz-Balken entdeckt und uns spontan verliebt. Der Mann hat sich erbarmt und das Holz, immerhin zweieinhalb Meter lang, den Elbhang hinauf bis nach Hause geschleppt... DANKE!


15. März 2014

Bergfrühling

Sonne, Schnee und noch mehr Sonne: Wir haben eine wunderbare Woche im österreichischen Brandner Tal verbracht. Bei 20 Grad auf der Hotelterrasse gesessen, jeden Tag Ski gefahren (auch wenn's schon recht sulzig war), kleine Wanderungen unternommen, viel gelesen, im Whirlpool geplantscht, den Ausblick auf die (noch) verschneiten Berge genossen, viel und lecker gegessen. Schon zum dritten Mal waren wir Gast im Familienhotel Lagant – und wenn's nach den Kindern ginge, ist der Brand-Urlaub numero vier schon gebongt...




7. März 2014

London calling ...

Vor unserem London-Scherenschnitt stehen jetzt Doppeldecker-Bus, Downing Street No 10 und Co. Sie sind Teil eines "London Playsets", das der kleine und der große Mann von einem Vater-Sohn-Wochenende in der britischen Hauptstadt mitgebracht haben. Schön ist es, aber ein wenig Fernweh kommt dabei auch auf ... 

Übrigens: Wer mit Kindern ab etwa zehn Jahren nach London reist, dem können wir LONDON – Der cool verrückte Reiseführer von lonely planet und National Geographic empfehlen (eigentlich ist er für Eltern verboten, so steht's jedenfalls auf dem Cover, aber wir haben trotzdem mal reingeguckt). Unser Sohn fand's witzig, spannend und auch ein kleines bisschen unheimlich.



3. März 2014

Wochenwerk: Radau!

Nun sind wir Nordlichter ja nicht gerade als Karnevalskracher bekannt, aber gefeiert haben wir auch. Besonders schön: auf dem betreuten Spielplatz der jüngsten Tochter. Bunt war's, lecker war's und laut obendrein. Schließlich mussten wir zusammen den Winter austreiben. Dazu haben die Kleinen mächtig Krach mit selbstgebastelten Rasseln gemacht. Einfach eine Mini-Astgabel zurechtschneiden, einige Kronenkorken lochen und auf Draht aufziehen. Den Draht links und rechts an der Astgabel fest verdrehen. Bänder dran, fertig! 



1. März 2014

Laubenliebe

Heute haben wir unseren ersten Frühlingsbesuch im noch kargen Schrebergarten gemacht: Drei Schubkarren Laub von den Beeten geharkt, in der Sandkiste eine Eisdiele eröffnet, Hexentrunk im Plastikeimer gebraut, das Kinderhäuschen aus- und wieder eingeräumt, etwas Holz gehackt, die Schneeglöckchen bewundert. Was freuen wir uns, dass die Laubensaison wieder beginnt!